DIE LINKE. Kreisverband Segeberg
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Gegen die LINKEN und bei Enthaltung einiger Grüner gab der Kreistag am 25.08.2011 den Startschuss für die Segeberger Wirtschaftsentwicklungs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Sie "soll" das wirtschaftliche Klima im Kreis verbessern, die Standortvorteile des Kreises nutzen und Netzwerke bilden. Im Aufsichtsrat sind alle... Mehr...
Der erste Teil der Überschrift der Vorlage 23 fordert die weitere Aufgabenübertragung der Abfallentsorgung auf den WZV. Das geht in Ordnung. Die linke Kreistagsfraktion stimmt der Vorlage prinzipiell zu. Wir stehen zu unserem WZV. Wir stehen auch zum sehr geehrten und aktiven Herrn Verbandsvorsteher. Jedoch - anders als andere... Mehr...
Heute am 25.08.2011 entschied der Kreistag über die Verlängerung der Verträge mit dem Wege-Zweck-Verband (WZV) hinsichtlich der Müll-Entsorgung. Das Konzept bis 2050 mit seinen umfangreichen Vertragsteilen trägt DIE LINKE prinzipiell mit. Jedoch hat die Kreistagsmehrheit gleichzeitig den WZV aufgefordert, sein eigenes Sub- und... Mehr...
Kreis Segeberg: Auf seinem künftigen Standort in Hartenholm wurde am 15.07.2011 der KBA- Notarzthubschrauber auf den Namen KUNO-SH 01 getauft und eingeweiht. Er soll in ganz Norddeutschland zum Einsatz kommen und laut KBA Vorstand Michael Vollmer den zunehmenden Ärztemangel in der Fläche besonders bei akuten Fällen ausgleichen. Vollmer geht... Mehr...
Der Kreisverband Segeberg unterstützt die 2 Volksinitiativen von „Mehr Demokratie“ in Schleswig-Holstein. Bis Ende September sollen zweimal 20.000 Unterschriften zusammen kommen. 1.Volksinitiative für Volksentscheide ins Grundgesetz Nur ein Land unter den 27 Mitgliedsstatten der Europäischen Union hat noch nie einen... Mehr...
Der Kreisverband Segeberg unterstützt die 2 Volksinitiativen von „Mehr Demokratie“ in Schleswig-Holstein. Bis Ende September sollen zweimal 20.000 Unterschriften zusammen kommen. 1.Volksinitiative für Volksentscheide ins Grundgesetz Nur ein Land unter den 27 Mitgliedsstatten der Europäischen Union hat noch nie einen... Mehr...
Trotz umfangreichem Programm tagte der Kreistag heute nur 3 Stunden. Vielleicht war das schon vorauseilender Gehorsam zum heutigen Beschluss einer besseren Arbeit, wo auch andere liebliche Vorsätze gefasst wurden, nämlich dass Abgeordnete "in unserer Demokratie" Vorbildfunktion hätten und auch Andersdenkenden mit Respekt und... Mehr...
Drei Monate nach Fukoshima gilt wieder „Business as usual“ bei den Stadtwerken. Statt sich um ihr Kerngeschäft zu kümmern, sieht man die Geschäftsführung nahezu täglich auf der Landesgartenschau repräsentieren. Am 16. März gab der Stadtwerkeausschuss der Werkleitung der Norderstedter Stadtwerke den Auftrag zu prüfen, wie gänzlich auf den Bezug... Mehr...
„Das ist ein Erfolg, der viel Arbeit mit sich bringen wird“, so die erste Reaktion Miro Berbigs nach seiner Wahl in den Landesvorstand seiner Partei auf dem 5. Landesparteitag der LINKEN am 05.Juni in Neumünster. Mit 68% der Stimmen hatte sich Berbig in der Stichwahl gegen 3 weitere Kandidaten durchgesetzt. In seiner Bewerbungsrede legte er den... Mehr...
Ein neuer Landesrahmenvertrag der Eingliederungshilfen hakt, weil die Leistungserbringenden Träger sich auf "Sozialräume" orientieren sollen. Aus dem gleichen Grund kommen jetzt die zu erneuernden regionalen Verträge mit den Trägern der Jugendhilfe und des Sozialbereich in die Diskussion. Worum geht es? Die Regierenden... Mehr...
Am 16.04. war der Ortsverband der LINKEN mit einem Infostand in Bad Segeberg vor Ort, um für den Aktionstag gegen Atomkraft und die Anti-Atom-Demo am 25.04. in Brunsbüttel zu mobilisieren. Mehr...
Die Sprecher des Ortsverbandes Kaltenkirchen waren am 1. April auf dem Frühjahrsempfang der Landtagsfraktion DIE LINKE im Kieler Landtag geladen. Mehr...
Am 27.03.2011 fand vor dem Kaltenkirchener Rathaus eine Mahnwache statt an der sich ca. 150 Personen beteiligten. Als einzige Partei beteiligte sich die Linke, die ihr Fukushima Banner und eine Japan-Trauerflagge zeigte und über 100 Flugblätter verteilte. Mehr...
Die schrecklichen Ereignisse in Japan machen uns fassungslos. Die Reaktorkatastrophe in Fukushima führt auf erschütternde Weise vor Augen: Es gibt keinen Schutz vor dem nuklearen Restrisiko. Nach Fukushima kann es nur eine Konsequenz geben: Atomkraft abschalten! Drei Monate sieben Atomkraftwerke stillstehen lassen, wie dies Schwarz-Gelb... Mehr...
Mit Bestürzung müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass die hohen Risiken der Kernenergie, vordenen AtomkraftgegnerInnen schon seit Jahrzehnten warnen, wieder einmal zur traurigen Gewissheit geworden sind. Hilflos müssen wir mit ansehen, wie sich die Lage in den Japanischen Atomkraftwerken von Stunde zu Stunde verschlimmert. Ein Ende de... Mehr...